Ich hatte hier beschrieben, dass es eigentlich eine ganz coole Idee ist, sich selbst CO2 Zertifikate zu kaufen und diese liegen zu lassen. Kostet ein bisschen Geld und schont die Umwelt. Da letztes Jahr schon absehbar war, dass die CO2 Emissionsrechte in der EU eher verteuern werden als verbilligen habe ich mich damals schon gefragt: Warum sollte eine Bank so ein Zertifikat emittieren?
Pünktlich zu meinem Geburtstag bekam ich von meiner Bank einen Brief mit dem schönen Betreff: „Kapitalrückzahlung Gesamtkündigung“. Mein schönes „unlimited“ Zertifikat wurde mir plötzlich ausgezahlt. Gut muss sagen, das war für mich kein schlechter Deal. Mehr als 10% Rendite nach Steuern in unter einem Jahr; kann ich mich nicht beklagen.
Trotzdem, meine Intention meinen CO2 Ausstoß mit marktwirtschaftlichen Mitteln zu kompensieren ist dahin. Hat irgendwer Ideen wie ich wieder in den CO2 Zertifikatehandel einsteigen kann?
Bitcoin, Etherum, usw. es gibt mittlerweile über 8000 verschiedene Kryptowährungen. Pünktlich zu Weihnachten scheint es regelmäßig neue Höchststände bei den Kryptowährungen zu geben. Da es dieses Jahr an Weihnachten eher ruhig war, warum sich nicht mal mit dem Thema Kryptowährungen genauer auseinandersetzen.
Vorbereitung
Mein PC hat eine Geforce 1080 Ti, mein Laptop eine RTX 2060, sind zwei Rechner mit brauchbarer Grafikpower um Cryptowährungen zu schürfen. Da es ziemlich sinnfrei ist alleine drauf los zu schürfen, habe ich mich einem Cryptopool angeschlossen. Zusätzlich brauchte ich noch ein Cryptowallet auf das am Ende die geschürften Währungen kommen.
Was ist passiert?
Die Grafikkarten fangen an Blockchaintransaktionen zu berechnen und laufen plötzlich mit 100% ihrer Leistungsfähigkeit. Das sorgt für thermische Herausforderungen so dass z.B. die kleinen Lüfter des Laptops ziemlich nervig hochdrehen. Seitdem weiß ich wozu mein Wintergarten gut ist: Zum Cryptos minen. Eigentlich passiert nicht viel, der T-Rex Miner läuft in einem kleinen Fenster vor sich hin. Nach etwas mehr als einem Tag sieht die Statistik für den Laptop so aus:
Das Loadbalancing funktionierte erstaunlich gut. Computerspiele liefen nebenher problemlos, die Hashrate des Miners sank zwischen durch etwas.
14 Tage später…
Die Auszahlungsgrenze des Pools lag bei 0,05 ETH, diese hatte ich nach ca. 14 Tagen erreicht. Nach dem Erreichen der Auszahlungsgrenze fuhr ich die Miner herunter und wartete auf die Etherum auf meinem Wallet. Nach ein paar Stunden trudelten 0,050025 ETH in meinem Cryptowallet ein. Heute sind die 50,93 € wert.
Fazit
In 14 Tagen liefen meine PCs mehr oder weniger rund um die Uhr. Grob geschätzt 250 W pro Rechner. Die Stromkosten dürften somit ungefähr bei 48 € gelegen haben. Rechnen tut sich das nicht so ganz. Auch meine CO2 Bilanz hat darunter spürbar gelitten.
Aber immerhin ein Heizlüfter macht auch nix anderes und der schürft keine Cryptos…
Ich bin von Stuttgart über Istanbul nach Bangkok geflogen und wieder zurück. Ein tolles Land, ich habe viele neue Eindrücke und Erkenntnisse gesammelt.
Z.B. misst man in Bangkok den Feinstaub in PM 2,5 während wir in Stuttgart noch nach PM 10 messen. 50 Messstationen in Bangkok stehen 3 in Stuttgart gegenüber. Ok, Bangkok hat ungefähr 13 Mal mehr Einwohner. Aber ein bisschen mehr und genauer messen könnten wir in Baden- Württemberg trotzdem. Wir haben ja auch ungefähr das 3 fache Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner. Aber grad ist ja keine Feinstaubsaison.
Die übliche CO2 Kompensation
Im Internet findet man viel Rat, wie man seine Flugreisen kompensieren kann. Als erstes habe ich grob den Ratgeber vom Umweltbundesamt überfolgen, der sich auf 44 Seiten detailliert mit dem Thema auseinander setzt. Das beste Angebot, meinen CO2 Ausstoß zu kompensieren fand ich nach kurzer Recherche bei: myclimate.org. Kurz meine Flugroute eingegeben, die VISA Karte zum Zahlen gezückt, und „Zack“ habe ich für 130 € den CO2 Ausstoß meines Fluges mit Projekten in Schwellenländern kompensiert. Per E-Mail erhielt ich sofort die Bestätigung und einen Link zum Angeben gab’s kostenlos obendrauf.
Die komplizierte CO2 Kompensation
Schon länger trug ich mich mit dem Gedanken ein paar CO2 Zertifikate zu erstehen, diese in meinem Depot vergammeln zu lassen und einfach mal schauen was passiert. Nachdem es mir als Privatperson nicht möglich ist diese einfach an der Leipziger Strombörse zu kaufen, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Also habe ich mir eine ordentlich Menge an Index Zertifikaten auf den European Emission Allowances Future eingedeckt. Da der Spaß ordentlich Transaktionsgebühren bei meiner Bank gekostet hat, habe ich gleich mal ein „paar Tonnen mehr CO2 Emissionsrechte“* genommen. Aktuell hat mich das den stolzen Preis von um die 23 € pro t CO2 gekostet. Wären für die rund 5,6 t CO2 meines Fluges auch ca. 130 € gewesen.
*Ja, ich weiß: Das ist ein strukturiertes Finanzprodukt und kein Emissionsrecht…
Ist das jetzt so wie CO2 Steuer vs. Zertifkatehandel?
Schwer zu sagen. Ist vielleicht ganz sinnvoll, dass man als Privatperson nicht seine CO2 Emissionsrechte an einer Börse erstehen muss. Das würde viele Fragen aufwerfen: Wie lang gilt mein CO2 Emissionsrecht? Wann verfällt es? Wie rechne ich es ab? Ist daher schon sinnvoll, dass die Bank es in ein Open End Zertifikat verpackt, das von alleine rollt. Ich muss mich so um nix kümmern, außer von Zeit zu Zeit mal reinschauen, was denn der CO2 Preis so macht. Sollte er stark ansteigen könnte ich wieder ein bißchen was verkaufen. Für den Gewinn müsste ich dann Abgeltungssteuer, Kirchensteuer und wahrscheinlich auch Solidaritätszuschlag zahlen.
Im anderen Fall hat der Kompensationsanbieter einfach einen Preis für die CO2 Kompensation festgelegt. Ok, der jetztige war echt günstig. Ich habe auch schon für einen tollen Bananenbaum, der vielleicht 10 kg CO2 bindet um die 20 € gezahlt. Und es hätte auch noch diverse Anbieter mit anderen CO2 Preisen gegeben. Schau einer an auch hier gibt es eine Art Wettbewerb, wenn man einen Baum kaufen mag kann man das tun, oder eben das Kompensationsangebot auswählen, das einem zusagt. Netterweise darf man die Kompensationszahlung in der Steuererklärung unter Spenden angeben. Also dürfte ich von den 130 € den ein oder anderen Euro zurückbekommen.
Die ziemlich witzlose CO2– Steuer, die wir als getarnten Zertifikatehandel einführen, fließt wohl dem Bundeshaushalt zu. Davon hat die Umwelt nix, nur der Finanzminister. Zumindest habe ich bis heute nichts davon gehört, dass mit den Steuereinnahme auch CO2 kompensiert werden soll.
Ich würde mir wünschen, dass auch Privatpersonen sinnvoll am CO2– Emissionshandel partizipieren können. Die vielen Möglichkeiten der CO2 Kompensation finde ich toll, auch den Preiswettbewerb der einzelnen Anbieter. Wie man auf die Idee kommt eine CO2 Steuer einführen zu wollen erschließt sich mir aber mal gar nicht. Der „Staat“ ist doch schon mit dem Bauen eines Flughafens überfordert. Wenns schon mit der Infrastruktur nicht mehr klappt, dann schaffen es unsere Beamten ganz bestimmt den Klimawandel in die richtigen Bahnen zu lenken.
Das war so ziemlich die häufigste Frage, die mir im Laufe des Wahlkampfs gestellt wurde.
Zu allererst kostet er einmal Zeit. Das waren nicht wenige Stunden die ich investiert habe.
Die verfahrenen Kilometer und im Stau zwischen Korntal, Münchingen oder Kallenberg verbrachte Zeit lasse ich auch mal außen vor.
Für das Foto + die Plakaterstellung habe ich 39 € gezahlt. Vielen Dank für die nachbarschaftliche Hilfe, NeunxDreizehn. (Muss ich das jetzt als Werbung kennzeichen? Verwirrend das Internet heutzutage.)
Für die 50 Plakate habe ich bei einer Internetdruckerei rund 140 € gezahlt. (Nein, die hatten Lieferschwierigkeiten darum nenne ich sie nicht.)
Die Anzeige im Amtsblatt lag bei ca. 215 €.
Macht insgesamt knapp 400 €. That’s it. Der Rest wurde von den freien Demokraten direkt bezahlt. Dort hatte jede Kommune im Strohgäu ein Wahlkampfbudget, dass sie ausschöpfen konnte.
Nun ist es natürlich so, dass teilweise die Aktionen von der Partei gezahlt wurden. Dafür habe ich grob aufgerundet und eine Spende angewiesen, die mir nächstes Jahr in die Steuererklärung einfließt.
Also grob gesagt: Ich habe keine Ahnung was mich das konkret kostet. Bisher bin ich deutlich unter 500 € losgeworden.
Als ich heute die Meldung las, dass die Abstimmung über die IEC 60335-2-89 jetzt doch plötzlich positiv ausgegangen ist, war ich zugegebenermaßen ziemlich überrascht.
Meine Prognose, dass sich der Einsatz von brennbaren Kältemitteln noch etwas hinziehen dürfte, ist damit hinfällig.
Noch haben wir zwar keine darauf aufbauende EN 60335-2-89, aber das kann nicht mehr lange dauern. Einen deutschen Normentwurf gibt es schon Mal zu erwerben.
Ein wenig kurios ist es natürlich schon, dass man nach einer Abstimmung feststellt, dass die Wahl Malaysias einfach mal nicht gültig war. „Zack!“ hat man die neue Norm doch noch durchgebracht; verkürzt das sonst notwendige Normungsprozedere immens.
Ich bin jetzt sehr gespannt, ob und wie sich die Inhalte der Norm in weitere Normen ausbreiten werden. Interessant wird es ebenfalls sein, ob es sich dann lohnen wird unter dieser Norm „begehbare Kühlschränke“ zu bauen. Es bleibt spannend.
Nachdem ich neulich von einer netten Kollegin auf meine ungebügelten T-Shirts hingewiesen wurde, und das Thema CO2 Ausstoß gerade in aller Munde ist, dachte ich mir: Verknüpfst du doch die beiden Themen einfach mal miteinander.
Also:
Rettet das Klima, stoppt das Bügeln!
Mein Bügeleisen hat genau 1000 W elektrische Aufnahmeleistung, während einer Bügelsession am Wochenende heizt es ca. 20 Minuten.
Das heißt ich benötige 0,333 kW/h und das an 52 Wochen im Jahr. Macht 17,316 kW/h im Jahr. Die Stadtwerke geben 347 g CO2/ kW/h als CO2 Belastung an. Macht ziemlich genau 6 kg CO2 im Jahr.
Mein statistischer Gesamtausstoß liegt bei über 8000 kg CO2 pro Jahr, Bügeln macht also unter 0,1% meiner CO2 Bilanz aus. Egal, jeder noch so kleine Beitrag zählt! Ich rechne mit einer steigenden gesellschaftliche Akzeptanz meiner verknittern T-Shirts und Hemden, auf Grund meiner Klimaschutzbestrebungen.
Und morgen ersetze ich meinen Staubsauger durch einen Besen!
Edit: Laut dem CO2 Rechner des Umweltbundesamtes habe ich wahrscheinlich über 15000 kg CO2 Ausstoß im Jahr. Ich muss hier also dringend handeln.
P.S.: Ja, da ist eine gute Portion Ironie mit dabei. Ich halte eine Diskussion über den CO2 Ausstoß für wichtig, gerade wird das Thema aber nur populistisch gehypt und unsachlich diskutiert.
Der erste Wahlkampfauftritt fiel im Wonnemonat Mai leider kräftig ins Wasser. Zwischen 9:00 und 13:00 Uhr gab es allen Ernstes einen Temperatursturz von 9 auf 4°C gekrönt durch kräftigen Regen. Nachdem ich unter der Woche kräftig in den Mai gefeiert und das Halbfinale der Europa League besucht hatte, resultierte daraus ein leichtes Kratzen im Hals. Das ließ mich heute morgen kurz nachdenken, ob ich mich wirklich bei dem Wetter 4 Stunden in Kälte stellen sollte.
Leider lagen alle Flyer bei mir im Keller, wodurch ich gezwungen war zumindest zum vereinbarten Treffpunkt zu kommen. Anschließend überschätze ich etwas den Aufwand die Drucksachen in mein Auto zu laden und war reichlich früh am Edeka in Kallenberg; perfekt, konnte ich meine Samstagseinkäufe erledigen.
Mit dem einsetzenden Regen stellten wir dann leider fest, dass auf der Freifläche vor dem Edeka eher Niemand stehen bleibt um über kommunalpolitische Themen zu diskutieren. Trotz wirkungsvoller Bestechung in Form vom Laugenknoten.
Also zogen wir mit unserem Infostand kurzerhand in die Stadtmitte von Korntal um. Da wartete auch die anderen „Freien“ (also die freien Wähler) schon mit Ihrem Infostand auf uns.
Im Schutze des Vordaches entwickelten sich gute Gespräche mit Passanten und auch unsere Laugenknoten wurden gerne genommen. Wir halten fest: Ich bin jetzt um die Erfahrung Infostand reicher. Ich war überrascht wie sehr sich Kinder über so ein kleines Windrad freuten. Mit ein paar Buntstiften zusätzlich fühlten sie sich schon fast wie am Geburtstag.
Natürlich haben wir auch über kommunalpolitische Themen diskutiert, dies habe ich aber gerade schon auf der Seite der FDP niedergeschrieben.
Jetzt bin ich auf die Podiumsdiskussion am Mittwoch beim Bürgerverein in Kallenberg gespannt.
Ein klein wenig verwundert war ich heute schon, als ich gelesen habe, dass die IEC Norm 60335-2-89 nicht durch gewunken wurde.
Scheinbar sollte im Rahmen der Überarbeitung der Norm das legendäre 150 g Limit für brennbare Kältemittel auf 500 g erhöht werden.
So wie ich das bisher verstanden habe sollte die Sicherheitsbetrachtung in dieser Norm die Blaupause für zukünftige weitere Normen sein. Ich bin schon jetzt gespannt, aus welchen Gründen das dieses Mal nicht geklappt hat. Jetzt muss man erstmal die Norm wieder neu auseinander nehmen, die Begründungen der „Ablehner“ analysieren, und den nächsten Entwurf schreiben. Diesen dann wieder zur Abstimmung vorlegen… Ob die Änderung dann kommen wird steht in den Sternen, aber kurzfristig wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nix.
Langsam nimmt die Kältemittelgeschichte immer mehr die Züge einer Realsatire an. Jemand schlägt eine technische Lösung vor, man analysiert das und findet heraus, dass es keine gute Idee war. (Mit Ausnahme von Sprudel äh Wasser oder CO2 aka R744 & R718. ;-))
Wenn man sich nur mal überlegt welchen volkswirtschaftlichen Schaden es nach sich gezogen hat, weil man alle paar Jahre Technologien in der Kälte- Klima und Wärmepumpentechnik komplett austauscht. Unglaublich.
Wenn ich mir Korntal- Münchingen auf Goolge Maps anschaue, fällt mir auf: Da ist wirklich wenig Wald.
Meine Joggingstrecke führt durch den netten kleinen Seewald. Der ist gerade mal einen guten Kilometer lang und ein paar hundert Meter hoch. Hinter Kallenberg gibt es noch einen kleinen Wald, und ein klein wenig im Glemstal.
Beim Namen Strohgäu liegt es nahe, dass in diesem Gebiet eher die Landwirtschaft vorherrscht. Der name Strohgäu erscheint mir aber ein wenig anachronistisch. Vor langer, langer Zeit war da bestimmt Wald. Dann kam der Mensch hat ihn abgeholzt um Landwirtschaft zu betreiben. Im Jahr 2019 stehen wir von der Herausforderung des Klimawandels. Wir haben zu viel Kohlenstoffdioxid in der Luft wodurch die Vegetation besser wächst. Die Felderwirtschaft beeinträchtigt allerdings das lokale Klima im Vergleich zu einem Wald stark negativ. Folglich bleibt nur eine logische Konsequenz: Aufforsten.
Seit etwas mehr als 11 Jahren wohne ich in Korntal. Seitdem ich mich erinnern kann liegt das Bahnhofsareal brach. Ok, man kann es echt super als Parkplatz benutzen, aber eine sinnvolle Nutzung ist das natürlich nicht.
Soviel ich weiß gehört das Areal einem Discounter. Der würde auch gerne einen Markt darauf errichten, nur scheint der Gemeinderat andere Vorstellungen zu haben.
Dass sich ein Bauvorhaben über Jahre zieht ist jetzt nicht außergewöhnlich. Ok, der Besitzer ist ein Discounter, alle Discounter haben quasi ihren Standardmarkt in der Schublade liegen, den sie auf einem Areal in kurzer Zeit hochziehen können. Dieser Standarddiscounter ist hochoptimiert, dadurch einfach zu errichten, energetisch effizient und bestimmt wirtschaftlich.
Wenn es nach mir gehen würde stände da seit Jahren eine preisgünstige einfache Einkaufsmöglichkeit. Leider scheint der Gemeinderat bisher nicht pragmatisch gewesen zu sein.
Es ist sicherlich richtig, dass es im Großraum Stuttgart einen Wohnraummangel gibt. Aber indem man sich über Jahre zu Tode diskutiert und ein Unternehmen vergrätzt, damit disqualifiziert man sich eigentlich schon für jeden Lösungsansatz des Problems.
Nebenbei bemerkt, der Spass einen Discounter in einen Gebäudekomplex zu integrieren ist nicht gerade günstig. Wohnraum direkt neben einer lauten Bahnstrecke? – Nicht gerade attraktiv.
Aber mit solchen Diskussionen lässt sich sehr gut Zeit gewinnen. Für was auch immer.
Damit Wirtschaftsförderung in Korntal- Münchingen wieder Ernst genommen wird, am 26. Mai FDP wählen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dieser Schandfleck endlich ordentlich entwickelt wird.